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Gnadenhof Friedland

e.V.

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Herzlich Willkommen

auf der Gnadenhof Friedland e.V. Seite

Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für unsere Arbeit rund um den Tierschutz und um das Miteinander von Mensch und Tier interessieren und hoffen, Ihnen mit unserer Website eine Menge interessanter Informationen und aktueller Neuigkeiten zum Thema bieten zu können.


Über den Hof

Hier können sie mehr über den Gnadenhof Friedland e.V. erfahren

Über den Gnadenhof Friedland e.V.

Der Hof Schmücker war vor langer Zeit ein Bauernhof auch mit Nutzvieh. Eine der jetzigen Garagen war der Kuhstall. Später wurden in dem groß angelegten Hühnerstall unterhalb des Hauses ca 800 Hühner gehalten. Um 1850 erbaut, hat das Haus schon etliche Generationen überlebt. Die verwitwete Besitzerin, eine liebenswürdige alte Dame konnte dieses große Anwesen unmöglich auf Dauer alleine bewohnen und in Ordnung halten. Zwar war der Hof mittlerweile ohne Viehhaltung, aber immerhin galt es 160qm Wohnfläche, einen großen Hof, Garten und 23000 qm Land instand zu halten. Das liebevoll gepflegte Haus war nun schon in die Jahre gekommen und wurde dann von Grund auf renoviert... Die lange Verbundenheit mit diesem Zuhause ließ beim Verkauf schon Wehmut mitschwingen. Immerhin hatte die Besitzerin mit ihrer Familie hier 50 Jahre ihres Lebens verbracht.

UNSERE BEWOHNER

Hier stellen sich unsere Bewohner bei Ihnen vor.

UNSERE PFERDE

UNSERE HUNDE

UNSERE KATZEN

UNSERE SCHÄFCHEN

Maja
Maja
Emma
Emma
Gerti
Gerti

UNSERE HOPPELHASEN

Ähh ... Kaninchen natürlich
Kaninchen
Kaninchen
Kaninchen
Kaninchen
himmel

Wir über uns

Melanie Howard-Friedland

Melanie Howard-Friedland

1. Vorsitzende und Hofbetreiberin
Jens Uwe Friedland

Jens Uwe Friedland

Ehemann und tatkräftiger Unterstützer

Die erste Vorsitzende und Hofbetreiberin bin ich, Melanie Howard-Friedland. Während ich mit meinem wunderbaren Beruf als Musikpädagogin, Chorleiterin und Sängerin das Geld beschaffe, um all diese Tiere zu versorgen, habe ich am Hof folgende Aufgaben: Ich miste dreimal täglich die Pferdeställe und Sandplätze, sowie die Außenställe, füttere Heu und sämtliche Zusatzfutter je nach Tier und Bedarf. Die Hunde und Katzen bekommen zweimal täglich Futter. Je nach Bedarf werden Wurmkuren oder Tabletten von mir verabreicht und sämtliche anliegenden  Wehwehchen versorgt. Manchmal muss ich ein Pferd spritzen, das hat mir der Tierarzt gezeigt. Bei Zahnbehandlungen der Pferde assistiere ich. Wenn der Hufschmied kommt, packe ich mit an. Heu und Stroh muss gepackt und auch ausgestreut werden, die Wiesen werden von Pferdekot regelmäßig gesäubert, die Zaungrenzen werden gesenst, das Unkraut entfernt. Die Organisation der Weidepflege liegt in meinem Ermessen. Bodenproben werden entnommen, dann entscheide ich, was drauf muss, besorge den Lohnunternehmer und und und … Die Arbeit und das Leben am Hof sind wunderbar; genauso hab ich es mir gewünscht!!! Und nun ist es Wirklichkeit geworden: Endstation Leben für alle, die hier landen. Die Atmosphäre am Stall ist unbeschreiblich friedlich - ein kleines Paradies!

 Leider sind meine finanziellen Mittel jetzt ausgeschöpft. Alle weiteren Tiere, die ich zukünftig noch versorgen würde, bräuchten finanzielle Unterstützer. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt. Ich möchte ein Stück Wiedergutmachung an den Tieren leisten, weil der Mensch sich aufs grausamste an der Tierwelt bereichert, sie schindet und ausbeutet. Wir brauchen einen Gegenpol zu all dem Grausamen in unserer Welt  und ich hoffe, dass sich viele Menschen mit einer solchen Idee identifizieren können und ihren ganz eigenen Beitrag leisten.

Ich kann nicht die ganze Welt retten, aber für diese Tiere rette ich deren ganze Welt.

Die Tiere brauchen unsere Hilfe! Jede Spende zählt!  

Ihre Melanie Howard-Friedland

Marianne Rodemeyer

Marianne Rodemeyer

Mutter der Hofbetreiberin und Stallhelferin

Falls Sie sich für meine Arbeit als Solosängerin, Chorleiterin und Stimmbildungsdozentin interessieren, können Sie hier mehr erfahren.

Presse

Hier sehen sie ein Ausschnitt unserer Presseauftritte

Gnadenhof: Melanie Howard-Friedland hat ihr Herz an ein Pferd verloren. Auf dem Anwesen der Meisterchor-Leiterin in Büren-Barkhausen können nun einige Tiere ihren Lebensabend verbringen

Neue Westfälische

Das Treiben rund um Melanie Howard-Friedland (50) erinnert etwas an das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten. Darin geht es ja bekanntlich um alte ausgemusterte Haustiere, die vor ihren Besitzern, dies sie töten wollen, nach Bremen fliehen. 

auf einen Blick

Es gibt nicht viele Menschen wie Melanie, denen das Wohl der Tiere so am Herzen liegt.  "Die Tiere sollen einfach Tier sein", sagt Melanie. Obwohl nun mittlerweile 23 Tiere auf dem Hof leben, herrscht eine lebhafte, familiäre und warmherzige Atmosphäre. Melanie nimmt sich für jedes einzelne Tier Zeit und gibt ihm die Zuneigung die es braucht.